Zippis Rumänientour 07/25

 Ich bekam von meinem Freund  Carsten aus Bayern ein Angebot mit nach Rumänien zu fahren.

Noch ein Bekannter von Carsten, nähmlich Rudi sollte auch noch mit von der Partie sein.

Also gesagt getan, ich habe mir einen Motorrad Anhänger bei der Firma Kirsch Anhänger in Braunschweig geliehen und ab ging die Reise, erst nach Pocking, wo mein Gespann stehen blieb, und wir zu dritt mit den Motorrädern gestartet sind.

Nach einer sehr nassen Anreise über Östereich nach Ungarn zum Ballaton 676 km, hatten wir ein Hotel gefunden und auch ganz gut geschlafen.

Am Tag zwei ging es dann 329 km nach Rumänien zur Trans Alpina, die sich sehr gut fahren lässt.

Das Essen und auch die Gastfreundschaft sind in Rumänien sehr gut und auf jeden Fall weiter zu empfehlen.

Am dritten Tag ging es dann in Richtung TransFargarasan, wo wir dann auch unsere erste Begegnung mit Braunbären hatten.

Da die Bären aus den Autos von den Touristen gefüttert werden, wird Dir als Motorradfahrer schon ein wenig mulmig wenn so ein ausgewachsener Bär neben dir läuft.

Also wenn es geht, gebt einfach ein bischen mehr Gas um schnell an den Bären vorbei zu kommen, und es wird euch nichts passieren.

Dieser Ratschlag ist ohne Gewähr....

Tag vier war wieder ein Tag mit Bären an der Straße, die aber auch wieder recht friedlich waren.

Wir fuhren wieder ein Stück die TransAlpin, die aber diesmal mehr durch die Wälder der Karpaten führte.

Am Tag fünf ging es dann wieder zurück über die Grenze von Rumänien nach Ungarn.

Wir fuhren nun zu einem Kumpel von Carsten der schon seid 20 Jahren in der Puschta in Ungarn lebt.

Der Weg dort hin gestaltete sich sehr Abenteuerlich, aber mit der Richtigen Bereifung, Karoo 4 auf meiner BMW war das alles kein Problem.

Tag sechs der Reise führte uns dann noch einmal durch Ungarn, wobei man sagen muss das die Landstraßen einfach nur schlecht sind, was man von Rumänien nicht behaupten kann.

Der letzte Tag ging dann von Ungarn durch Östereich, bei strömendem Regen nach Pocking zurück.

In Pocking haben wir dann zusammen noch mein Motorrad verladen, und gut zu Abendgegessen, ich bin noch bis Frankenwald gefahren und habe dort übernachtet.

Am Sonntag Vormittag bin ich dann auch endlich daheim angekommen.

 

 

Fazit der Reise, nach  2900 km auf dem Motorrad, es war wunderschön, mit den beiden Bayern habe ich mich prima verstanden, trotz mancher Sprachbarrieren, wir waren einfach ein spitzen Theam, von der Natur und den Tieren einfach nur Athemberaubend.

Alles in allem, ich würde es wieder tun.

 

 

  Geschrieben von Zippi

 

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